In diesem Blogartikel erfahren Sie, was Reis kochen mit Buchhaltung zu tun hat. Warum die passende Software für Ihre Buchhaltung so wohltuend ist wie ein wunderbares Gericht, und nicht nur Liebe durch den Magen geht.
Es ist wie beim Kochen. Am Anfang suche ich ein Rezept aus. Also stellen wir uns vor, ich möchte ein Reisgericht kochen.
Etwas Neues mit Reis ausprobieren. Also suche ich zuerst Rezepte mit „Reis“. Danach überlege ich, ob mit oder ohne Fleisch. Jedenfalls mit Gemüse. Und welches Gemüse? Ich mag Zucchini, Mais, Karotten. Und Champignons. Was mögen Sie gerne?
Als nächstes, lese ich nach, welche Gewürze ich brauche. Manchmal ist etwas darunter, was ich noch nicht kenne. Das finde ich besonders spannend. Denn dann weiß ich schon, es wird ein neuer Geschmack dazu kommen. Da könnte ich dann im Supermarkt vor den Gewürzen stehen und Hilfe brauchen, weil ich es nicht finden kann.
Und je nachdem, ob ich jemanden eingeladen habe, koche ich es vorher zum Test oder einfach nur für mich. Manchmal rechne ich mir aus, wieviel Zutaten ich benötige, wenn ich gleich doppelt so viel kochen möchte. Um ein bisschen Vorrat zu haben.
Bei der Wahl einer Software ist es ähnlich:
Ich suche zwar keine Software mit Reis, aber mit einer bestimmten Funktion. Nehmen wir die Funktion Buchhaltung. Ich sehe nach, was ich alles für Buchhaltung brauche. Da ist es die Bank, vielleicht eine Kassa, die Rechnungen, die ich lege, und die Rechnungen, die ich bekomme.
Ich überlege ein Rezept mit Fleisch oder doch nur mit Gemüse zu suchen? Hier überlege ich, ob ich mit der Software auch fakturieren möchte. Und vielleicht zusätzlich meine Anlagegüter verwalten möchte. Dann recherchiere ich: Was wird alles angeboten? Kenne ich alles oder benötige ich Hilfe? Was kostet es?
Bevor ich zu kochen anfange, suche ich mir alles zusammen, was ich dazu brauche: Die Zutaten und ausreichend große Töpfe, Pfannen und Küchenbesteck. Und bevor ich mich für eine Software entscheide, sehe ich nach, welche Systemvoraussetzungen ich benötige. Ob ich diese habe oder ob ich aufrüsten muss. Was es kostet, und wer es macht.
Das ist der Punkt, an dem ich auch schon ein E-Mail an meinen IT-Betreuer sende.
Reis kann ich nicht ohne einen Topf kochen, und der soll groß genug sein. Und eine Buchhaltungssoftware, mit der ich auch digitalisieren möchte (nur mehr digitales Dokumentenarchiv – keine Papierbelege mehr) die braucht zwar keinen Topf, aber ausreichend Speicherplatz für meine Dokumente. Wo liegen die dann? In einer Cloud, oder auf meinem Server? Sind die sicher? Vor allem rechtskonform gemäß Grundsätzen ordnungsmäßiger Buchführung?
Ja, jetzt würden viele lieber beim Reis kochen bleiben, anstatt sich dem Projekt Buchhaltungssoftware zu widmen. Der Reis, der ist aber dann aufgegessen, und im besten Fall hat er auch geschmeckt. Die Buchhaltungssoftware, die soll bleiben. Und lange schmecken. Vor allem die digitalen Belege sollen frisch bleiben und brauchen einen sicheren Platz!
Und deshalb schaue ich mich um, ob es von der Software, die ich im Auge habe, eine Testversion gibt. Ob es jemanden gibt, der mir diese präsentieren kann. Ob jemand in meinem Netzwerk diese vielleicht verwendet und mir davon erzählen kann. Ob es später Support geben wird. Hier ist es nicht das Gewürz, das ich vielleicht nicht kenne, aber bestimmt Funktionen, die ich nicht verstehe oder nicht finden kann. Und ganz wichtig, ob sie für meine steuerlichen Anforderungen geeignet ist. Da könnte zum Beispiel sein, dass ich auch Rechnungen in die EU lege oder ins Drittland. Nach England? USA oder die Schweiz?
Was gibt es für Kundenstimmen und Bewertungen zu dieser Software? Und der Vorrat? Gleich doppelt so viel? Da ist es ähnlich. Welches Paket soll ich nehmen? Kann ich leicht aufrüsten, wenn ich mehr benötige? Oder gibt es ein bestimmtes Angebot für mich, wo ich von Anfang an mehr anwenden kann? Um schon jetzt wie das große Unternehmen zu arbeiten, das ich in drei Jahren sein werde? Schließlich ist dann eine Umstellung wieder ein Zeitaufwand und daher auch ein Geldaufwand.
Ganz wichtig:
Wie beim Kochen muss es nach der richtigen Reihenfolge gehen. Zuerst den Reis kochen, ohne Gemüse. Schmeiß ich alles zusammen, wird das nichts. Meine Abläufe zuerst skizzieren, dann die Schritte durchgehen und prüfen, ob die Software die Schritte auch so abbilden kann. Natürlich zusammen mit meinem Team.
Meinen Steuerberater kontaktieren: Welche Software benutzt er und wie würde er in Zukunft meine Daten erhalten? Kann ich die Daten leicht aus der Software exportieren, damit er sie in seine Software Importieren kann? Gibt es Schnittstellen oder müssen wir gar etwas programmieren?
Die Software soll so wohltuend und wohlschmeckend für meinen Magen sein, wie der Reis. Gut für mein Business und meine Abläufe. Damit ich mich auf meinen Kernprozess konzentrieren kann.
Nein, – nicht dem Reis kochen. (Auch wenn es mein Leibgericht ist.) Ich bin die, die Ihnen zu all diesen Fragen, Antworten liefert. Gemeinsam suchen wir die für Sie passende Softwarelösung. Ich kenne zwar bei weitem nicht alle Gewürze, dafür ausgezeichnete Softwarelösungen für das Rechnungswesen.
Denn dafür brenne ich: „Allen Unternehmen mit aktuellen und richtigen Zahlen aus dem Rechnungswesen, ein Maximum an Raum, Zeit und Geld bringen.“
Für deren Verwirklichung!
Schreiben Sie mir Ihre Fragen. Gerne zu einem Reisrezept, – für einen neuen Geschmack. Und vor allem zu Ihrem Raum, Ihrer Zeit und Ihrem Geld, und wie ich Ihnen dafür das Maximum bringen kann! – Für Ihre Verwirklichung. Hier ein Vorgeschmack auf ein passendes Rezept für Ihre Software.
Mahlzeit und auf Wiedersehen,
Ihre Agnes Andersen