Heute erzähle ich Ihnen eine besondere Geschichte. Die zur Agnes Trophy. Sie liegt einem Versprechen zu Grunde, das ich in einem stillen, unvergesslichen Moment gegeben habe und nun einlöse.
Wie im letzten Blogbeitrag Wein aus Hölle bei Illmitz angekündigt, erzähle ich nun, warum mir die Auszeichnung herausragender Qualität von Softwarelösungen für das Rechnungswesen so am Herzen liegt.
Ein besonderer Moment für mich: Denn ich erzähle Ihnen jetzt die Geschichte zur Agnes Trophy.
Am 6.4.2006 bin ich im AKH (Allgemeines Krankenhaus der Stadt Wien) gelegen. Ich habe den Sonnenaufgang über den Dächern von Wien erlebt. – Dabei habe ich das Strampeln meines Sohnes Dominik Immanuel in meinem Bauch gespürt.
Am Nachtkästchen stand eine Kerze und die warm leuchtende, lodernde Flamme, hat mich durch eine besondere Nacht begleitet.
Denn ich wusste, in wenigen Stunden werde ich dieses Kind zur Welt bringen und gleichzeitig in den Tod begleiten. – Eine Wehe, – meine letzte Wehe, die den Tod bringen wird.
Als dann wenige Stunden später meine Tränen über das stille, scheinbar schlafende kleine Kind Dominik flossen, habe ich ihm eines versprochen:
Ich werde jetzt endlich all meine Visionen umsetzen!
Dazu gehörte auch mein Projekt für das Rechnungswesen.
Ich wollte es schon als kleines Mädchen aus der unsichtbaren Ecke hervorholen, weil dort mein Vater saß. Nächte lang über Zahlen gebeugt.
Während jene, die sichtbar die Werke des Unternehmens vollbrachten und verwirklichten, – den Ruhm einstreiften.
Für mich war und ist das Rechnungswesen bunt, wenn man es wirklich von Herzen liebt.
Denn es sind die Zahlen aus dem Rechnungswesen, die spannende Geschichten über das Unternehmen erzählen. Die ermöglichen, dass Werke überhaupt verwirklicht werden.
Die Zahlen aus dem Rechnungswesen tragen zum Ruhm bei. Denn jene Werke werden umgesetzt, die sich rechnen. Richtig berechnet führen sie zum Erfolg.
Und das sichtbar zu machen, war mein Wunsch, seit ich das Büro meines Vaters mit bunten Kinderzeichnungen ausstattete.
Denn es gab besondere Momente, in denen mein Vater von seinen Zahlen aufsah und begann, mir die Geschichte dazu zu erzählen. Nämlich zu dem sichtbaren Werk, zur Leistung, die das Unternehmen vollbringt.
Die Geburtsstunde der Agnes Trophy war der 6.4.2006, als ich der Seele meines Sohnes Dominik Immanuel versprach, diese Vision umzusetzen:
„Allen Unternehmen mit aktuellen und richtigen Ergebnissen aus dem Rechnungswesen ermöglichen, ein Maximum an Zeit, Raum und Geld zu sparen.“
Für die Sichtbarmachung jener, die dies durch herausragende Qualität ermöglichen, soll es ab nun eine Auszeichnung geben. Den Andersen Award. Und zu gewinnen gibt es die Agnes Trophy!
Die erste Verleihung ist aufgrund Auswirkungen durch COVID-19 Maßnahmen auf das Jahr 2022 verschoben. Geplantes Datum: 10.9.2022.
Die Chance auf eine Verleihung haben all jene Unternehmen, die sich zum Andersen Award bewerben.
Internationale Bewerber finden Informationen und das Formular hier Andersen Award EN
Und die Agnes Trophy? Wie wird sie aussehen?
Ich lade Sie herzlich ein, mitzuwirken. Denn es gibt nun die offiziellen Ausschreibungsunterlagen für das Design der Agnes Trophy.
Auch in englischer Sprache: Agnes Trophy EN
Zur Förderung junger Menschen suchen wir Studentinnen und Studenten aus den Studienrichtungen Design, Kunst und Grafik.
Kennen Sie Studierende dieser Studienrichtungen? Dann erzählen Sie es bitte weiter. Wir freuen uns auf Bewerbungen.
Unternehmen und Institutionen, die im Rahmen dieses Projektes, die Chance nutzen möchten, Marketingziele zu erreichen, bieten wir eine langfristige Zusammenarbeit als Sponsor an: Detailinformationen werden gerade ausgearbeitet: Für Fragen und bei Interesse schreiben Sie uns gerne bereits jetzt! – Danke.
Und natürlich berichten wir, wie es weiter geht. – Mit herausragender Qualität für das Rechnungswesen und dem Design der Agnes Trophy.
Auf Wiedersehen,
mit herzlichen Grüßen von Agnes Andersen
PS: Der Song „Pick it up“ ist jetzt auf Spotify